15.06.2021

So finden Sie heraus, welches Leasing-Bike zu Ihnen passt.

Bei BusinessBike gibt’s immer freie Fahrradwahl! Wie Sie das richtige Leasing-Bike finden und welche Trends die Saison 2021 für Sie zu bieten hat, lesen Sie in unserem Artikel.

Sie sind auf der Suche nach einem passenden Fahrrad, wissen aber nicht, worauf es ankommt? Wir zeigen Ihnen, welche Bike-Trends die aktuelle Saison zu bieten hat – und warum sich Fahrrad-Leasing über den Arbeitgeber für Sie lohnt! Das Angebot an Fahrradmodellen ist riesig. Um genau Ihr Bike zu finden, sollten Sie wissen, wofür Sie es nutzen möchten. Sind Sie auf der Suche nach einem Fahrrad für den Stadtverkehr oder doch eher für lange Radtouren, z. B. durch die Alpen? Wenn Sie wissen, welcher „Radtyp“ Sie sind, dann ist die Fahrradwahl ganz einfach.

Welche Fahrradtypen gibt es?

Warum gibt es so viele verschiedene Fahrradtypen? Ganz einfach: Weil jedes Bike für einen bestimmten Anwendungsbereich konzipiert ist und besondere Bedürfnisse erfüllt. Ein Bike ist dann genau richtig, wenn es perfekt zum Fahrer und seinen Gewohnheiten passt.

Fahrräder für den Alltag eignen sich besonders für kurze Strecken und leicht befahrbare Radwege. Dabei steht nicht die sportliche Herausforderung im Mittelpunkt, sondern der Komfort bei Fahren. Als echte Allrounder eignen sie sich sowohl für den Stadtverkehr und einfache Radwege als auch für längere Radtouren im leichten Gelände.

Räder aus der Kategorie Freizeit und Sport sind sehr leicht und stabil und daher besonders bei Sportlern beliebt. Wenn Sie gerne durch unwegsame Waldabschnitte und leichtes Gelände kurven und dabei gerne in die Pedale treten, sind solche Bikes für Sie genau richtig.

Reine Sporträder sind noch leichter und robuster als die Bikes aus der Kategorie Freizeit und Sport. Dabei sind Sie eher weniger alltagstauglich – es sei denn, Ihr Alltag besteht aus Stunts und Tricks.

Mit BusinessBike-Leasing haben Sie freie Fahrradwahl! Einzige Voraussetzung: Eine CE-Zertifizierung muss sein. Damit jeder von Dienstrad-Leasing profitieren kann, gibt's BusinessBikes schon ab 499 €. Darauf kommt dann noch die Steuerersparnis der Gehaltsumwandlung. Denn statt einen großen Betrag auf einmal, zahlen Sie viele kleine monatliche Raten bequem über Ihr Gehalt. Versicherung und Service-Checks sind schon inklusive. Damit sparen Sie bis zu 40 % im Vergleich zum Kauf. Und nach 36 Monaten geben Sie das Bike wieder zurück und leasen einfach ein Modell der neuesten Generation – oder einen ganz neuen Fahrrad-Trend. Bike-Leasing ist also ideal zum Ausprobieren.

Die beliebtesten Fahrräder

Bei der Vielzahl an Bikes haben sich drei Fahrrad Ausführungen zu beliebten Top-Favoriten entwickelt: City Räder, Trekking Bikes und E-Bikes.

Das Citybike ist perfekt für den Stadtverkehr und Alltag ausgelegt. Das Rad zeichnet sich durch Komfort, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und eine StVZO-konforme Ausstattung aus. Wegen des relativ hohen Gewichts eignet sich das Fahrrad eher weniger für lange Touren z. B. auf nichtasphaltierten Wegen.

Auch das Trekkingrad hat sich fest im Alltag der Radler etabliert. Der leichte Alleskönner spielt sowohl in der Stadt als auch auf langen Radtouren über Waldwege und Schotterpisten seine Vorteile: Komfort und festen Halt. Hobbysportler sind vom Trekkingbike genauso begeistert wie Radler, die eher kurze Strecken in der Stadt fahren. Auch dieser Fahrradtyp ist voll StVZO-konform.

E-Bikes sind deshalb so beliebt, weil sie das Radfahren angenehm leicht machen. Bei BusinessBike können Sie alle Räder leasen, bei denen Sie selbst in die Pedale treten. Das heißt: Pedelecs ja, S-Pedelecs nein. Pedelecs schalten die Motorleistung erst dazu, wenn Sie in die Pedale treten. Die Unterstützung stoppt automatisch, wenn eine Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht ist. Wollen Sie ganz normal Rad fahren, schalten Sie den Motor einfach aus. Bei den S-Pedelecs endet die Motorunterstützung erst bei einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit sind S-Pedelecs streng genommen Klein­krafträder und müssen als solche versichert werden. Außerdem brauchen Sie dafür einen Führerschein und einen Helm.

Was Sie noch über motorunterstützte Bikes wissen sollten: Sie haben ein vergleichsweise hohes Gewicht. Und auch der Akku muss regelmäßig geladen werden. Die Reichweite ist von der Leistung des Akkus und der Intensität der Nutzung abhängig.

Mehr zur Akkuleistung eines E-Bikes lesen Sie hier.

Fahrradtypen für Damen und Herren

Lassen Sie sich bei der Wahl des Fahrrads nicht von der Einteilung in Damen- und Herrenräder beirren! Alles, worauf es ankommt, ist das Gelände, in dem man fahren will, der eigene Fahrstil und die ganz persönlichen Vorlieben.

Obwohl sich alle Fahrradtypen für beide Geschlechter eignen, präferieren einige Frauen doch eher klassische Damenräder. Der Grund dafür ist der Tiefeinsteigerrahmen. Da dem Rahmen das Oberrohr fehlt, ist das Auf- und Absteigen ganz bequem möglich – auch im Rock oder Kleid. Damenräder bzw. Fahrräder mit Tiefeinsteigerrahmen gibt es in verschiedensten Ausführungen z. B. als Citybike, Hollandrad oder Trekkingbike. Auch Lastenräder haben meistens einen Tiefeinsteigerrahmen. Auf asphaltierten Wegen ist man mit diesen Fahrrädern gut unterwegs.

Die neuesten Fahrradtrends im Jahr 2021

Auch im Jahr 2021 sind viele Neuheiten auf den Fahrradmarkt gekommen. Von Fahrradzubehör bis hin zu innovativen Zweirädern ist alles dabei. Besonders beliebt ist dieses Jahr das Faltschloss Bordo 6500A SmartX, dessen Schwerpunkt auf der Smartphone-kompatiblen Sicherheit liegt. Das Schloss lässt sich via App oder Fernbedienung öffnen und schließen. Fahrraddiebe werden mit einem 100 Dezibel lauten Alarmsignal abschreckt.

Wer mit einem High-End-Bike durch das Gelände brettern will, kann sich vom neuen Uproc6 inspirieren lassen. Das Enduro-E-Mountainbike aus Carbon ist mit einem 160 Millimeter Federweg, groß dimensionierten Lagerpunkten und unterschiedlichen Laufradgrößen ausgestattet. Damit eignet es sich perfekt für Radtouren im unebenen Gelände.

Für Aufsehen hat auch der Launch des Topstone Carbon Lefty gesorgt. Dieses Bike zeichnet sich durch seine Leichtigkeit und optimale Federung aus. Seine Vorteile überzeugen sowohl beim Radeln in der Stadt als auch auf anspruchsvollen Fahrradtouren.

Welches Fahrrad eignet sich für welchen Zweck?

Um das optimale Fahrrad zu finden, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, wofür Sie es nutzen möchten. Sind Sie auf der Suche nach einem Fahrrad, das auf kurzen Strecken genauso überzeugt wie auf einer Tagestour? Dann sollten Sie sich für ein City-Bike entscheiden. Es bietet den richtigen Komfort – auf asphaltierten Straßen und im leichten Gelände.

Wenn es etwas sportlicher sein darf, bietet sich ein Trekkingbike an. Es kann in der Stadt und auf längeren Radtouren gefahren werden. Das Trekkingbike ist für viele das bequemste Bike unter den sportlichen Fahrrädern.

Zu den Sport- und Fitnessrädern gehören auch das Mountainbike, das Crossbike sowie das Rennrad. Treten Sie gerne mal länger in die Pedale, dann ist ein sportliches Bike genau richtig für Sie.

Welches Fahrrad ist ideal für lange Touren?

Unternehmen Sie gerne mal längere Radtouren, dann ist ein sportliches Bike die richtige Wahl. Das Mountainbike gibt es in zwei Varianten: als Hardtail und als Full Suspension Bike (Fully). Der Unterschied liegt in den Federungssystemen. Das Hardtail bietet sich vor allem für Einsteiger an. Mit dem vollgefederten Fully überwinden Sie auch Singletrails und größere Hindernisse. Crossbikes eignen sich hervorragend für schnelle Runden in leichtem Gelände. Das sportlich-komfortable Fahrrad ist für Wald- und Schotterpisten und sportliche Radtouren gemacht. Auch ein Rennrad ist für lange Touren zu empfehlen. Es ist besonders leicht und eignet sich damit optimal für das schnelle Fahren.

Welches Fahrrad wird für Bikepacking empfohlen?

Um sich eine Auszeit vom Alltagsstress zu nehmen, machen immer mehr Fahrradliebhaber eine Bikepacking Tour. Vom Wochenende über einen zweiwöchigen Trip bis hin zur Länderreise ist alles möglich – mit dem richtigen Bike. Auch für solche Abenteuer ist Fahrrad-Leasing mit BusinessBike ideal. Neben der 100 % Vollkasko-Versicherung gibt es eine europaweit gültige Mobilitätsgarantie – mit 24 h-Hotline. Der Pick-up-Service gilt sogar für eine Begleitperson.

Es gibt Modelle, die sich besonders gut für anspruchsvolle Touren eignen. Ein Kriterium, das dabei eine wichtige Rolle spielt: das Eigengewicht des Rades. Auf längeren Radtouren muss einiges an Gepäck mit. Im besten Fall ist das Bike so leicht, dass Sie das zusätzliche Gewicht beim Fahren nicht behindert. Positionieren Sie Ihr Reisegepäck am Sattel und am Rahmen, z. B. mit einer Satteltasche. So verteilt sich die Last optimal und Sie haben auf dem Bike einen stabilen Halt.

Worauf es beim Bikepacking noch ankommt: die Langstreckentauglichkeit. Schließlich sitzen Sie mehrere Stunden im Sattel, da sind Halt und Komfort das A und O. Achten Sie vor allem auf die Wahl eines bequemen Sattels bzw. Lenkers. Dabei kommt es ganz darauf an, wie Sie sich wohlfühlen. Außerdem sollte das Bike mit seinem Rahmen, Laufradsatz und den Reifen zu Ihrem Körperbau passen.

Welches Fahrrad kann beides – Straße und Gelände?

Ein Mix aus Straßen und Gelände ist Ihnen für längere Strecken am liebsten? Dann ist vielleicht ein Crossbike für Sie ideal: Dieses Fahrrad Modell ist sehr leicht und robust. Die sportliche Sitzposition, das Stollenprofil und der flache Fahrradlenker bieten auch beim schnelleren Fahren den nötigen Komfort. Damit eignet sich das Crossbike perfekt für den Stadtverkehr und asphaltierte Radwege, aber auch für leichtes Gelände in der Natur.

Welche Fahrräder sind besonders gut für den Rücken?

Fahrradfahren fördert grundsätzlich die Gesundheit und stärkt die Rückenmuskulatur. Dabei werden kleine Muskelgruppen im Bereich der Wirbelsäule beansprucht und gestärkt. Wer anfällig für Rückenschmerzen ist, für den eignet sich besonders ein Gravel Bike – ein Mix aus Cross- und Endurance-Bike. Die ergonomische Rahmengeometrie, die Vollfederung und die Dämpfer am Hinterbau sowie an der Federgabel entlasten den Rücken optimal. Zwar ist ein Gravel Bikes relativ schwer, im Alltag und auf gemütlichen Tagestouren im Gelände sind Sie damit aber gut unterwegs.

Warum Radfahren gut für die Gesundheit ist, lesen Sie hier.

Welches Fahrrad eignet sich für eine Alpenüberquerung?

Lust auf eine sportliche Herausforderung? Dann radeln Sie noch in den Alpen! Für einen Alpencross ist ein Mountainbike die ideale Lösung. Dieser Fahrradtyp kann es mit Wald-, Wiesen- und Kieswegen sowie mit langen, steilen Abhängen aufnehmen.

Doch Mountainbike ist nicht gleich Mountainbike: In der Regel wird zu einem Fully geraten. Ein Fully heißt Fully, weil es vollgefedert ist, mit einer Front-Federgabel und einem gefederten Hinterbau. Es ist stabil und erlaubt es, selbst hohe Geschwindigkeiten besser zu kontrollieren. Hardtails verfügen über einen „harten“ bzw. ungefederten Hinterbau. Trotzdem eignen auch sie sich für eine Alpenüberquerung. Ihre Stärken sind ganz klar befestigte Wege mit weniger Unebenheiten.

Ob Fully oder Hardtail, achten Sie auf die Wahl der richtigen Bremsscheiben! In der Regel werden großen Bremsscheiben empfohlen, da sie standfester sind und Bremswärme besser ableiten können als schmale Bremsen. Auch die Reifen sollten lieber breit als schmal sein. Damit haben Sie mehr Grip auf unbefestigten Wegen. Der Lenker sollte ebenfalls nicht zu schmal gewählt werden. Am besten und bequemsten zu greifen ist ein leicht gekröpfter Lenker. Und zuletzt ist die Wahl eines komfortablen Sattels zu empfehlen. Testen Sie, welche Breite, Form und Härte für Sie am bequemsten ist.

Bei der Wahl des richtigen Mountainbikes berät Sie Ihr BusinessBike-Fachhändler ganz individuell.

Wer benötigt welche Fahrrad Größe?

Haben Sie sich für ein Fahrrad Modell entschieden, kommt es noch auf die Fahrrad Größe an. Eine falsche Rahmenhöhe hat nicht nur Auswirkungen auf den Komfort, sondern auch auf Ihre Körperhaltung – und damit auf Ihre Gesundheit. Ist das Fahrrad zu klein, verkrümmen Sie sich. Ist es zu groß, überstrecken Sie sich und belasten Ihre Gelenke.

Um die passende Größe zu bestimmen, messen Sie einfach Ihre Körpergröße und Ihre Schritthöhe. Für die Schritthöhe setzen Sie am Boden an und messen entlang der Innenseite Ihres Beines bis zum Schrittende. Anhand von folgender Tabelle können Sie die Messwerte einer Fahrrad Höhe zuordnen. Die Größe des Fahrradrahmens wird in Zentimetern oder Zoll (1 Zoll = 2,54 cm) angegeben.

Lassen Sie sich am besten beraten! Ihr BusinessBike-Fachhändler ermittelt die Rahmenhöhe, die für Sie optimal ist.

Mit Bike-Leasing von BusinessBike das perfekte Fahrrad finden

Damit Sie genau das Bike bekommen, das optimal zu Ihnen passt, gibt's bei Businessbike freie Fahrrad-Wahl. Mit Dienstrad-Leasing sparen sich die hohen Anschaffungskosten und zahlen die Leasingraten bequem über Ihr Gehalt – inklusive Steuervorteile. Nach 36 Monaten geben Sie das Bike wieder zurück und holen sich ein Modell der neuesten Generation. Bei jedem BusinessBike immer mit dabei: eine 100 % Vollkasko-Versicherung und regelmäßige Service-Checks durch den Fachhandel. Ihr BusinessBike-Fachhändler berät Sie gerne rund um Ihr neues Wunschrad.

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